Entspannung

Bereits der Name ist Programm.
Langzeitstress entwickelt sich zum Risikofaktor Nr.1 für die Gesundheit.
Ursache ist ein dauerhaft erhöhter Stresshormonspiegel, vor allem des Kortisols. Moderate Bewegung in Dauerform verstoffwechselt Kortisol und ist - auch durch die weiteren positiven Wirkungen - die Entspannungsmethode der Wahl. Aber auch über die Atmung, Muskelrelaxationen, "bio-feedback-Verfahren" bzw. das Hören angenehmer Musik in ruhiger Atmosphäre kann der Organismus entspannen.
In akuten Stresssituationen hat sich das tiefe Atmen sowie die Tiefmuskelentspannung als situatives Instrumentarium sehr bewährt. Beide Techniken sind leicht zu erlernen
und diskret anwendbar.

Aber auch nur das einfache Strecken, Recken und Räkeln der Muskeln fördert deren Durchblutung und Entspannung.